Kabelsalat gegenüber ordentliche Kabelverlegung – perfekte dauerhafte, stabile Lösung

1. IP Videokameras haben immer eine bessere Bildqualität als analoge Videokameras (BNC), basierend auf die Chip-Technologie.

2. Die Installation eines IP Videokamerasystems (so wie wir es nur haben) ist wesentlich einfacher gestaltet als die der BNC analogen Videokamerasysteme.

3. Die Verlegung der Videokabel eines BNC analogen Videosystems ist aus unserer Ansicht ein reiner „Kabelsalat“, da alle Videokabel (z.B. bei 8 Kameras) direkt von der Rückseite des DVR aus verlegt werden müssen – Sie haben somit einen ganzen Baumstamm auf der Rückseite des DVR hängen. Im Vergleich zum IP Videosystem kann mit einem Netzwerk-Switch gearbeitet werden. Dies bedeutet, dass Sie zunächst nur ein Netzwerkkabel vom DVR zum Netzwerk-Switch (Videoverteiler) haben – eine sehr saubere und einfache Lösung.

Onvif Protokoll: Drittanbieter und die Beschränkung

1. Ja, in der Regel kann eine Drittanbieter Kamera eingebunden werden, aber mit Einschränkung. Drittanbieter Kameras müssen über das ONVIF Protokoll verfügen. In der Regel haben dies fast alle Kameras. Es bedeutet aber nicht, dass eine Drittanbieter Kamera mit ONVIF 100% erkannt wird, da immer noch jeder Hersteller eigene interne, nicht veröffentliche Protokolle benutzt und es immer wieder andere Onvif Versionen eingesetzt werden. Es kann nur ausprobiert werden.

2. Nein, in den meisten Fällen wird die Bewegungserkennung und/oder PTZ-Steuerung nicht unterstützt, sondern lediglich nur der Videostream.

3. Nein, unabhängig vom Aufzeichnungsgerät werden Sie überall auf die gleiche Problematik stoßen. Aber in der Regel können Sie zumindest den Live-Stream der Drittanbieter Kamera einbinden - wenn halt nur mit beschränkten Funktionen.