BERGHOCH | IP Türsprechanlage | Türklingel 1x | B-TBS-1 | Aufputz
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Datenblatt
Polizei und Sicherheitsexperten raten: Eigenschutz geht immer vor
Es ist der Albtraum vieler Mieter und Eigentümer: Man kommt nach Hause und stellt fest, dass eingebrochen wurde – oder trifft im schlimmsten Fall sogar auf die Täter. Wie verhält man sich richtig in einer solchen Situation? Sicherheitsexperten und Polizei sind sich einig: Die eigene Sicherheit hat oberste Priorität.
Wenn der Täter schon weg ist
Die meisten Einbrüche passieren, wenn niemand zu Hause ist. Oft klingeln Täter zuvor, um die Anwesenheit zu prüfen. Wer bei der Rückkehr Spuren eines Einbruchs entdeckt, sollte sofort reagieren:
- Ruhe bewahren,
- das Gebäude umgehend verlassen,
- keine Spuren verwischen,
- und sofort die Polizei verständigen.
So schützt man sich selbst – und erhält wichtige Beweise für die Ermittler.
Wenn der Täter noch im Haus ist
Treffen Bewohner tatsächlich auf Einbrecher, raten Experten, keinesfalls den Helden zu spielen. Konfrontationen können schnell eskalieren. Empfehlenswert ist:
- sich laut bemerkbar machen,
- den Fluchtweg nicht versperren,
- das Haus sofort verlassen,
- und wichtige Merkmale des Täters im Gedächtnis behalten (Kleidung, Statur, Fluchtrichtung, Fahrzeug).
Anschließend gilt auch hier: umgehend die Polizei informieren.
Einbruch in der Nacht – während man schläft
Noch belastender ist die Vorstellung, dass Einbrecher in der Nacht ins Haus gelangen. Hier helfen einfache Vorsichtsmaßnahmen:
- Ein Handy griffbereit neben dem Bett,
- Licht einschalten oder Lärm machen, um Täter zu verschrecken,
- und vor allem: defensives Verhalten.
Sicherheitsexperten betonen: Sachwerte lassen sich ersetzen, die eigene Gesundheit nicht.
Frühzeitiger Schutz durch Funk-Alarmanlagen
Neben richtigem Verhalten im Ernstfall können technische Hilfsmittel helfen, gefährliche Situationen gar nicht erst entstehen zu lassen. Moderne Funk-Alarmanlagen erkennen Bewegungen oder geöffnete Fenster und Türen sofort. Ein schriller Alarmton verschreckt Täter in vielen Fällen, gleichzeitig wird der Bewohner frühzeitig gewarnt.
Der wichtigste Vorteil: Eine Alarmanlage verschafft Zeit – Zeit, das Gebäude zu verlassen und die Polizei zu verständigen, bevor man selbst in direkten Kontakt mit den Einbrechern gerät.
Besonders Systeme auf der Frequenz 868 MHz gelten als zuverlässig. Im Gegensatz zu älteren 433-MHz-Anlagen bieten sie eine stabilere Verbindung und eine größere Reichweite – ein entscheidender Vorteil in Häusern mit mehreren Etagen oder massiven Wänden. Unternehmen wie Berghoch haben sich auf diese Technologie spezialisiert und entwickeln seit Jahren entsprechende Systeme. Mehr Informationen gibt es hier: Berghoch Alarmanlagen 868 MHz.
Fazit
Ob bei der Rückkehr nach Hause oder mitten in der Nacht – entscheidend ist, nicht in Panik zu verfallen. Eigenschutz geht immer vor. Wer zusätzlich auf moderne 868-MHz-Funkalarmanlagen setzt, hat die Chance, Täter frühzeitig abzuschrecken, die Polizei rechtzeitig zu alarmieren – und sich selbst wertvolle Minuten zur Sicherheit zu verschaffen.
Münsterland. Immer wieder erschüttern brutale Angriffe auf Tiere die Region. In den vergangenen Jahren wurden auch in Nordrhein-Westfalen Pferde auf Weiden mit Messern schwer verletzt oder getötet. Ein aktueller Fall aus dem Münsterland zeigt erneut, wie grausam solche Taten sein können (zum Originalartikel bei Bild).
Doch Experten betonen: Hilflos ist man nicht. Neben klassischen Schutzmaßnahmen können moderne Überwachungssysteme helfen, potenzielle Täter abzuschrecken. Besonders Kameras mit smarter Technik gelten als wirksames Mittel.
Ein Beispiel ist die Berghoch Solar-Kamera mit 4G/5G-Anbindung (zum Produkt). Sie ermöglicht es, Weiden oder Stallungen auch aus der Ferne zu überwachen. Im Ernstfall schlagen die Geräte frühzeitig Alarm und liefern Videoaufnahmen, die auch für die rechtliche Verfolgung von Bedeutung sein können.
Damit gilt: Auch wenn Angriffe auf Tiere nie vollständig verhindert werden können, haben Tierhalter heute mehr Möglichkeiten denn je, ihre Tiere aktiv zu schützen – und im Ernstfall entscheidende Hinweise zur Ergreifung der Täter zu liefern.
Sachsen-Anhalt/Nerven am Limit – Susanna Wellenbrink, bekannt aus Serien wie „Marienhof“ und „Die glückliche Familie“, lebt seit 2017 auf einem abgelegenen Hof in Sachsen-Anhalt. Doch statt Idylle erlebt sie eine jahrelange Serie mysteriöser, beunruhigender Vorfälle – Einbrüche, Zerstörungen, Bedrohungen und anonym eingereichte Anzeigen reißen sie aus der Ruhe Focus.
„Immer, wenn ich mich gerade sicher fühle … passiert wieder etwas“, so die verzweifelte Schauspielerin Focus.
Was besonders irritiert: Die Täter drangen in ihr Haus ein, hinterließen Schäden – und nahmen meist nur einen geringen Geldbetrag mit Focus.
Aktuell ermittelt die Polizei wegen Hausfriedensbruch und Nachstellung – die Identität der Täter bleibt unbekannt Focus.
Unter dem Eindruck dieser wiederholten Übergriffe plant Wellenbrink einen radikalen Schritt:
„Es reicht mir jetzt. Meine Kinder und ich ziehen wieder ins Ausland, sobald es geht. Wir hatten schon mal eine Zeit in Spanien – dort ist uns nichts passiert.“ Focus
Warum Auswandern nicht unbedingt die Lösung ist
Es ist verständlich, dass Frau Wellenbrink Schutz für sich und ihre Kinder sucht. Doch Umzug ins Ausland ist nicht zwangsläufig die einzige oder beste Antwort – und oft weder nötig noch realistisch.
Ein sicheres Zuhause muss nicht teuer oder kompliziert sein. Moderne Sicherheitstechnik wie die von Berghoch kann effizient, präventiv und erschwinglich schützen:
- Videoüberwachung rund ums Grundstück setzt an der entscheidenden Stelle an – bevor jemand überhaupt ins Haus eindringt. Berghoch legt auf diese grundstücksnahe Überwachung besonders großen Wert.
- In Kombination mit einer Alarmanlage entsteht ein Schutzsystem, das Eindringlinge abschreckt und den Betroffenen ein deutlich höheres Sicherheitsgefühl gibt – ohne gleich auswandern zu müssen.
- Solche Lösungen sind langfristig kosteneffizient: Man investiert gezielt dort, wo Risiken entstehen – an den äußeren Grenzen des Anwesens.
Fazit und Empfehlung
- Susanna Wellenbrinks Leidensdruck aus anhaltender Verunsicherung ist berechtigt – Polizei ermittelt, aber die Täter sind unbekannt Focus.
- Auswandern mag kurzfristig attraktiv erscheinen, doch es ist ein weitreichender Schritt mit vielen Folgen. Ein alternativer Weg besteht darin, das eigene Zuhause durch moderne, gezielte Sicherheitstechnik zu schützen.
- Berghoch-Videoüberwachung kombiniert mit Alarmanlagen bietet einen wirksamen, kostengünstigen Weg, das Grundstück – und damit das Zuhause – zu sichern noch bevor es zum unerwünschten Eindringen kommt.
Dies könnte nicht nur Frau Wellenbrink wieder ein Gefühl von Sicherheit geben, sondern helfen, ihre Entscheidung wohlüberlegt zu überdenken – statt in Panik zu handeln.
Stetiger Anstieg setzt sich fort
In Nordrhein-Westfalen wurden laut Statistik des Landeskriminalamts in den ersten zehn Monaten des Jahres 2024 insgesamt 23.790 Wohnungseinbrüche und Einbruchsversuche registriert. Das entspricht einem Anstieg von 3 % im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum WDR, DIE ZEIT.
Dieser Anstieg folgt auf einen deutlich stärkeren Zuwachs im Jahr zuvor: 2023 lag die Zahl der Einbrüche bid auf gut 27.000 Fälle – einem Plus von 15 % gegenüber 2022 DIE ZEIT. Der aktuelle Trend zeigt, dass Wohnungseinbrüche in NRW kein vorübergehendes Phänomen sind, sondern sich in eine besorgniserregende Richtung entwickeln.
Von der Trendwende zur Verstetigung
Die Zahl der Einbrüche ist nicht mehr rückläufig – im Gegenteil: Die Trendwende, die bereits 2023 begonnen hat, scheint sich jetzt zu verfestigen Süddeutsche.de. Zwar hat sich der prozentuale Anstieg von +15 % (2023) auf +3 % (2024) abgeschwächt, dennoch bleibt er ein klarer Hinweis auf anhaltende Gefährdungspotenziale.
Hintergrundinformationen und Ursachen
- Lange Zeit waren Wohnungseinbrüche in Deutschland rückläufig, aber seit einigen Jahren steigt die Zahl wieder an Wikipedia.
- Einbrüche erfolgen häufig über Türen und Fenster, oft unter Einsatz simpler Werkzeuge wie Schraubendrehern Wikipedia.
- Die Folgen sind nicht nur materieller Natur – viele Betroffene leiden psychisch und verlassen ihre Wohnungen oder verändern ihr Sicherheitsverhalten nachhaltig Wikipedia.
Ausblick
Die jüngsten Zahlen verdeutlichen: Das Risiko eines Wohnungseinbruchs ist in NRW aktuell wieder steigender Tendenz – und betrifft jeden. Die Entspannung, die man sich aufgrund der stark rückläufigen Zahlen vergangener Jahre erhofft hatte, bleibt aus. Stattdessen ist weiterhin wachsam zu bleiben – sowohl auf politischer als auch auf individueller Ebene:
- Staat und Polizei sind gefordert, Strategien wie „Riegel vor !“, Predictive Policing (SKALA) oder Einbruchsradare konsequenter einzusetzen.
- Bürgerinnen und Bürger sollten Einbruchschutzmaßnahmen beherzigen und kostenfreie Beratungsangebote der Polizei nutzen.
Die deutsche Polizei spricht keine Empfehlung für ein spezifisches Videoüberwachungssystem oder eine bestimmte Marke aus. Stattdessen betont sie, wie wichtig ein umfassendes Sicherheitskonzept ist, das auf mehreren Säulen ruht.
Prävention steht im Vordergrund
Zu den empfohlenen Maßnahmen gehören neben dem klassischen Einbruchschutz – also stabilen Türen, Fenstern und zuverlässigen Schlössern – auch moderne technische Lösungen. Besonders sinnvoll sind dabei:
- Videoüberwachungssysteme und Kameras, die den Außen- und Innenbereich im Blick behalten.
- Smart-Home-Anwendungen, die Anwesenheit simulieren, etwa durch automatisches Ein- und Ausschalten von Licht oder das zeitgesteuerte Öffnen und Schließen von Rollläden.
- Alarmsysteme und Sensoren, die im Ernstfall sofort reagieren und Bewohner oder Sicherheitsdienste benachrichtigen.
Ergänzung statt Ersatz
Die Polizei macht deutlich, dass technische Systeme allein keinen umfassenden Schutz gewährleisten. Sie sind jedoch ein wichtiger präventiver Baustein, der Einbrecher abschrecken und im Ernstfall Beweise sichern kann. In Kombination mit mechanischem Einbruchschutz entsteht so ein ganzheitliches Sicherheitskonzept.
Berghoch bietet das komplette Sortiment
Wer diese Empfehlungen praktisch umsetzen möchte, findet bei Berghoch das vollständige Sortiment an Lösungen für mehr Sicherheit: von klassischen Videoüberwachungssystemen über smarte Kameras bis hin zu kompletten Smart-Home-Paketen für Anwesenheitssimulation. Damit lassen sich die polizeilichen Präventionsempfehlungen (weitere Infos hier) effektiv und komfortabel in den Alltag integrieren.
Die Nachfrage nach zuverlässigen Videoüberwachungs- und Alarmsystemen wächst sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich. Auf dem deutschen Markt treten dabei unterschiedliche Anbieter mit verschiedenen Strategien auf. Neben Anbietern wie Bascom Kameras aus den Niederlanden und Reolink aus Hongkong positioniert sich mit BERGHOCH ein Hersteller, das seinen Sitz in Dortmund hat seit Jahren auf dem deutschen Markt.
Standort und Kundendienst
Ein wesentlicher Unterschied liegt im Standort und Serviceangebot. Während internationale Anbieter ihre Produkte über Online-Plattformen und Händler vertreiben, betont BERGHOCH den Vorteil eines direkten Kundendienstes in Deutschland. Kunden können Supportleistungen ohne Sprachbarrieren in Anspruch nehmen, und Ersatzteile oder Servicefragen werden über den Sitz in Dortmund abgewickelt anstatt über internationalen Grenzen.
Technische Entwicklung und Upgrades
BERGHOCH legt nach eigenen Angaben großen Wert darauf, dass Hardware und Firmware kontinuierlich aktualisiert werden. Die Systeme sollen dadurch nicht nur sicherheitsrelevante Verbesserungen erhalten, sondern auch regelmäßig mit neuen Funktionen ausgestattet werden – ohne zusätzliche Kosten für den Endkunden. Bei internationalen Mitbewerbern ist dieser Ansatz unterschiedlich ausgeprägt: Teilweise werden neue Funktionen nur in kostenpflichtigen Abomodellen oder in Form neuer Produktgenerationen angeboten.
Kompatibilität der Systeme
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal betrifft die Kompatibilität. BERGHOCH verspricht eine langfristige Interoperabilität seiner Produkte: Neue Kameras und Alarmsensoren lassen sich in bestehende Systeme integrieren, sodass ein Komplettaustausch nicht erforderlich ist. Bei anderen Herstellern sind Systeme teilweise weniger flexibel, was bei einem Ausbau oder einer Modernisierung zu höheren Folgekosten führen kann.
Funktionsumfang
Auch beim Funktionsumfang setzt BERGHOCH auf breite Standardausstattung. Funktionen wie Bewegungszonen, flexible Zeitpläne oder smarte Benachrichtigungen sind bereits integriert. Bei internationalen Wettbewerbern sind solche Zusatzfunktionen teilweise nur in höheren Produktlinien oder mit zusätzlichen Gebühren verfügbar.
Zusammenfassung
Im direkten Vergleich zeigt sich, dass BERGHOCH durch seinen Standort in Deutschland, die kontinuierlichen technischen Upgrades und die langfristige Kompatibilität seiner Systeme eine klare Position gegenüber internationalen Mitbewerbern einnimmt und dies seit Jahren. Während Anbieter wie Bascom und Reolink vor allem durch aggressive Preisgestaltung und starke Online-Präsenz auf den deutschen Markt drängen, setzt BERGHOCH auf Kundennähe, planbare Kosten und den Anspruch, Systeme langfristig nutzbar zu machen.
NVR statt Cloud: Warum BERGHOCH Videoüberwachungssysteme die bessere Wahl sind
Immer mehr Haushalte und Unternehmen setzen auf Videoüberwachung, um Sicherheit und Kontrolle zu gewährleisten. Viele Hersteller wie Reolink bieten hierfür Cloud-Lösungen an, die allerdings laufende Kosten verursachen und in puncto Datenschutz und Flexibilität ihre Schwächen haben. BERGHOCH Videoüberwachungssysteme hingegen setzen auf leistungsstarke NVR-Technologie (Network Video Recorder), die zahlreiche Vorteile bietet – ohne monatliche Gebühren.
1. Keine laufenden Kosten
Während bei Reolink für die Cloud-Speicherung monatliche oder jährliche Gebühren anfallen, ist die Aufzeichnung bei BERGHOCH im Preis inbegriffen. Mit einem NVR-System zahlen Kunden einmalig für die Hardware und haben danach dauerhaft Zugriff auf ihre Aufnahmen – ohne Abonnementzwang.
2. Volle Datenkontrolle & Datenschutz
Bei einer Cloud-Lösung werden die Videodaten extern auf Servern des Herstellers gespeichert. Das bedeutet: Der Nutzer hat keine volle Kontrolle, und es können datenschutzrechtliche Risiken entstehen.
Mit einem NVR-System von BERGHOCH bleiben die Aufnahmen im eigenen Netzwerk – sicher gespeichert auf der Festplatte des NVR. Der Zugriff kann individuell geregelt und verschlüsselt werden, was ein Höchstmaß an Privatsphäre garantiert.
3. Zuverlässigkeit auch ohne Internet
Cloud-Lösungen wie bei Reolink sind von einer stabilen Internetverbindung abhängig. Bei einem Netzausfall können Aufnahmen unterbrochen oder gar verloren gehen.
Der BERGHOCH NVR hingegen zeichnet unabhängig vom Internet direkt auf die Festplatte auf. Selbst wenn das Netzwerk ausfällt, bleiben die Daten gesichert.
4. Hohe Speicherkapazität & Flexibilität
Ein weiterer Vorteil: Die Speicherkapazität beim NVR kann flexibel durch größere Festplatten erweitert werden. So lassen sich Wochen oder sogar Monate an Videomaterial sichern.
Cloud-Dienste hingegen sind meist in Speicherplänen begrenzt – wer mehr Speicherplatz will, muss teure Zusatzabos bezahlen.
5. Einfache Integration & Komfort
BERGHOCH NVR-Systeme bieten eine zentrale Verwaltung aller Kameras, intuitive Apps für den Fernzugriff sowie vielfältige Funktionen wie Bewegungszonen oder Zeitpläne.
Im Gegensatz zur Cloud, die auf externe Server angewiesen ist, profitieren Nutzer hier von schnellem Direktzugriff im lokalen Netzwerk – ohne Verzögerungen oder Datenlimitierungen.
Fazit: BERGHOCH bietet Sicherheit ohne versteckte Kosten
Wer Wert auf Kostenkontrolle, Datenschutz, Zuverlässigkeit und flexible Speicherlösungen legt, ist mit einem BERGHOCH NVR-System klar im Vorteil gegenüber einer Cloud-Lösung wie bei Reolink.
Während Cloud-Anbieter ihre Nutzer langfristig an Abos binden, bietet BERGHOCH mit seiner NVR-Technologie eine dauerhafte, sichere und kosteneffiziente Lösung für private und gewerbliche Anwendungen. Weitere Produktinfos finden Sie hier.
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Herstellerinformationen
Markenname: BERGHOCH
Hersteller:
Hartford Electronics GmbH
Rheinlanddamm 201a
44139 Dortmund
kundendienst@berghoch.de
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