BERGHOCH | IP door intercom | Doorbell 1x | B-TBS-3 | Surface-mounted
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(1x) BERGHOCH | IP door intercom | Doorbell 1x | B-TBS-3 | Surface-mounted
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Weight | 1,3 kg |
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Data Sheet
BERGHOCH Außenleuchte mit Kamera und 868 MHz Alarmanlage
Der Hauseingang ist ein besonders sensibler Bereich, denn hier entscheidet sich, wie sicher ein Zuhause wirklich ist. Sichtbarkeit, Abschreckung und zuverlässige Alarmierung sind entscheidend, um ungebetene Gäste fernzuhalten. Mit der BERGHOCH B-TY-100 Außenleuchte mit Kamera in Kombination mit der BERGHOCH 868 MHz Funk Alarmanlage erhalten Hausbesitzer eine Lösung, die Sicherheit und Komfort optimal miteinander verbindet.
Perfekte Ergänzung: Kamera und Alarmanlage im Zusammenspiel
Die Kombination aus smarter Außenleuchte und moderner Funkalarmanlage bietet gleich mehrere Vorteile:
- Einheitliche Steuerung
Beide Systeme lassen sich bequem über die App bedienen. So haben Nutzer jederzeit die volle Kontrolle über die Sicherheit ihres Hauses – einfach, schnell und zuverlässig. - Sofortige Reaktion im Ernstfall
Wird ein Alarm ausgelöst, kann parallel die Kamera aktiv werden und den Vorfall dokumentieren. Zusätzlich sorgt die Außenleuchte für Sichtbarkeit und verstärkt die Abschreckung. - Starke Funktechnologie
Dank der 868 MHz Funktechnologie der Alarmanlage werden Signale zuverlässig und mit großer Reichweite übertragen – ideal für den Einsatz im ganzen Haus und Außenbereich. - Abschreckung durch sichtbare Präsenz
Die Außenleuchte mit integrierter Kamera ist für jeden Besucher sofort erkennbar. Schon allein diese sichtbare Überwachung wirkt präventiv und senkt das Risiko unerwünschter Vorfälle. - Nachvollziehbarkeit durch Aufzeichnungen
Im Ernstfall können Aufnahmen als wertvolle Beweismittel dienen. So lässt sich jeder Vorfall lückenlos dokumentieren.
Besonders wichtig in Herbst und Winter
Gerade in den dunkleren Jahreszeiten Herbst und Winter steigt die Gefahr von Einbrüchen erheblich. Dunkelheit bietet Tätern Deckung – umso entscheidender ist es, den Hauseingang zuverlässig zu überwachen. Die BERGHOCH B-TY-100 sorgt hier nicht nur für Licht, sondern auch für Sicherheit durch die integrierte Kamera. So können potenzielle Einbrecher bereits im Vorfeld abgeschreckt werden.
Ästhetisches Design mit doppelter Funktion
Ein weiterer Vorteil: Die Kamera ist als stilvolle Außenleuchte gestaltet und fügt sich ästhetisch perfekt in nahezu jedes Hausumfeld ein. Sie übernimmt damit gleich zwei Funktionen in einem Gerät – Beleuchtung und Überwachung. Das macht die Lösung nicht nur praktisch, sondern auch optisch ansprechend.
Weitere Infos zum Produkt finden Sie here.
Glänzende Kundenbewertungen bei BERGHOCH – Ein herzliches Dankeschön vom gesamten Team
In einer Zeit, in der Vertrauen und Qualität in der Kundenbeziehung mehr zählen denn je, sticht BERGHOCH als Marke und Hersteller besonders hervor. Das beweisen nicht nur einzelne Lobeshymnen, sondern eine Vielzahl echter Bewertungen – all diese spiegeln ein durchweg positives Bild wider. Es ist ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, dass BERGHOCH nicht nur Erwartungen erfüllt, sondern oft übertrifft. Und hinter diesen Leistungen steht ein engagiertes Team, das sich diese Anerkennung redlich verdient hat.
Was Kunden besonders schätzen
Wenn man sich die Bewertungen bei BERGHOCH ansieht, fallen einige Kernelemente besonders ins Auge:
- Schneller und zuverlässiger Versand: Viele Kunden loben, dass die Lieferung zügig erfolgt und die Artikel sicher sowie korrekt verpackt ankommen.
- Exzellenter Support: Besonders herausgestellt werden hier kompetente Ansprechpartner, die auch außerhalb „normaler“ Zeiten helfen – per E-Mail, telefonisch oder sogar via Fernwartung. Dass jemand auf Kundenanfragen zurückruft, Nachfragen beantwortet und Lösungen findet, wird mehrfach positiv erwähnt.
- Benutzerfreundlichkeit der Produkte: Von der App über die Anlagen selbst bis hin zur Anleitung sind Nutzer begeistert davon, wie einfach Montage und Konfiguration sind – auch für technisch weniger versierte Käufer.
- Produktqualität: Viele Rückmeldungen erwähnen, dass die Produkte nicht nur funktional, sondern qualitativ hochwertig sind. Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und gute Verarbeitung werden häufig genannt.
- Kundenfreundlichkeit und Kulanz: Wenn einmal etwas nicht ganz rund läuft, zeigt sich nach Ansicht der Kunden der Kundenservice sehr entgegenkommend und lösungsorientiert – Ersatzlieferungen, rasche Antworten, nette Beratung.
All diese positiven Aspekte zusammengenommen zeigen: BERGHOCH hat es geschafft, nicht nur Produkte zu verkaufen, sondern Vertrauen zu gewinnen – und das mit einer Kundenorientierung, die deutlich über das Übliche hinausgeht.
Zahlen und Fakten, die überzeugen
- Über 22.000 Bewertungen auf eBay mit dem Status „Ausgezeichnet“. BERGHOCH
- Bewertet wird nicht nur der Shop, sondern auch Service, Support und Produktgebrauch in realen Wohnsituationen – und das regelmäßig im Ton von „absolut zufrieden“, „Top“ und „Ich kann nur weiterempfehlen“. BERGHOCH
- Kundenbewertungen stammen sowohl aus dem Hauptshop als auch aus externen Marktplätzen und werden auf Berghoch.de transparent dargestellt. BERGHOCH
Ein großes Dankeschön vom BERGHOCH-Team
In all diesen Lobpreisungen steckt für BERGHOCH nicht nur Bestätigung – sondern auch Verpflichtung. Das gesamte Team möchte sich an dieser Stelle von Herzen bei allen Kunden bedanken, die sich die Zeit genommen haben, ihre Erfahrungen zu teilen:
Vielen Dank, für die motivierenden Worte.
Vergessen Sie es nie
Wir bei BERGHOCH sehen diese Bewertungen nicht als Endpunkt, sondern als Motivation. Motiviert, weiterhin großartigen Service zu bieten, Produkte mit echtem Mehrwert zu entwickeln und auf jede Rückmeldung einzugehen – damit auch zukünftige Kundinnen und Kunden das erleben, was so viele schon bestätigen: Qualität, Verlässlichkeit und echten Kundenservice.
Ihre Bewertungen werden gelesen und nehmen Einfluss auf die Produkte.
Danke und Gruß aus Dortmund.
Unterschied zwischen einer selbstverwaltenden Alarmanlage und einer Alarmanlage mit Leitstellenanbindung
Wer sich für eine Alarmanlage entscheidet, steht oft vor der Frage: Reicht eine selbstverwaltende Lösung aus oder ist die Anbindung an eine professionelle Leitstelle sinnvoll?
Im Kern liefern beide Systeme technisch die gleichen Funktionen – der Unterschied liegt vor allem in den Kosten und der Organisation im Alarmfall.
1. Selbstverwaltende Alarmanlagen
Funktionsweise
- Die Anlage ist nicht mit einer externen Leitstelle verbunden.
- Bei Alarm erfolgt eine Benachrichtigung über Sirene, SMS, Push-Nachricht oder Anruf an den Eigentümer oder hinterlegte Kontaktpersonen.
- Der Eigentümer entscheidet selbst, ob Polizei, Feuerwehr oder Sicherheitsdienste informiert werden.
Eigenschaften
- Gleiche Technik wie bei Leitstellen-Anlagen: Sensoren, Sirenen, Kameras und Apps arbeiten identisch.
- Keine monatlichen Kosten: Nach der Anschaffung fallen in der Regel keine zusätzlichen Gebühren an.
- Volle Entscheidungsfreiheit: Der Eigentümer hat die direkte Kontrolle über alle Maßnahmen.
2. Alarmanlagen mit Leitstellenanbindung
Funktionsweise
- Die Anlage ist direkt mit einer 24/7 besetzten Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) gekoppelt.
- Bei Auslösung wird sofort ein Signal an die Leitstelle geschickt, wo Mitarbeiter den Alarm prüfen und ggf. Polizei oder Sicherheitsdienste alarmieren.
Eigenschaften
- Zusätzliche Kosten: Neben der Anschaffung entstehen monatliche Gebühren für die Leitstellenanbindung.
- Externe Koordination: Entscheidungen im Alarmfall werden zunächst durch die Leitstelle eingeleitet.
- Kostenpflichtige Einsätze: Sowohl Polizeieinsätze als auch Sicherheitsdienste können dem Eigentümer in Rechnung gestellt werden.
- Eingeschränkte Befugnisse privater Dienste: Sicherheitsdienste dürfen Einbrecher nicht festnehmen oder Schusswaffen einsetzen – im Ernstfall ist die Polizei zuständig.
3. Fazit: Wo liegt der Unterschied wirklich?
- Technisch: Beide Systeme sind gleichwertig. Sensorik, Meldungen und Auslöser funktionieren identisch.
- Praktisch: Der Unterschied liegt in den monatlichen Kosten sowie der Art der Alarmbearbeitung.
- Rechtlich: Egal ob Leitstelle oder Eigentümer informiert wird – letztlich müssen Polizei oder Rettungsdienste hinzugezogen werden, und deren Einsätze können ebenfalls Kosten verursachen.
➡️ Wer volle Kostenkontrolle and eigene Entscheidungsfreiheit wünscht, ist mit einer selbstverwaltenden Alarmanlage gut beraten.
➡️ Wer lieber eine ständige externe Überwachung und eine automatisierte Reaktion durch Dritte möchte, kann sich für eine Leitstellenanbindung entscheiden – muss jedoch die zusätzlichen Gebühren einplanen.
Zusammenfassung zum Bereich Eigentumskriminalität aus dem Handout zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2024 für Nordrhein-Westfalen:
Eigentumskriminalität in NRW – zentrale Zahlen und Entwicklungen 2024
1. Wohnungseinbruchdiebstahl
- 28.464 Fälle insgesamt – ein Anstieg um 5,2 % im Vergleich zum Vorjahr (plus 1.403 Fälle).
- In 46,3 % der Fälle waren es Einbruchsversuche – das heißt: Einbruch konnte nicht abgeschlossen werden.
- Die Aufklärungsquote liegt bei 13,5 % – also nur jeder achte Fall wird aufgeklärt.
- Es wurden 3.203 Tatverdächtige registriert, davon 81 % über 21 Jahre alt, und 47,8 % nichtdeutsch.
- Die Schadenssumme stieg deutlich an – auch bedingt durch einen Extremfall mit einem Schaden von 12 Mio. €; insgesamt wäre ohne diesen Einzelfall der Anstieg bei 23,9 % gelegen.
- Die Deliktgruppe trug mit 7,2 % zur Gesamtschadenssumme durch Kriminalität bei.
2. Ladendiebstahl
- Insgesamt 99.975 Fälle, was einen Rückgang um 5,1 % (minus 5.341 Fälle) bedeutet.
- Aufklärungsquote: hohe 90,1 % – nahezu alle Fälle werden aufgeklärt.
- 61.717 Tatverdächtige, davon 66 % über 21 Jahre alt, 38,4 % weiblich.
- In über 89 % der vollendeten Fälle lag der Schaden unter 250 €, etwa 64 % unter 50 €.
3. Taschendiebstahl
- 39.757 Fälle – ein leichter Anstieg um 0,6 % (plus 238 Fälle).
- Aufklärungsquote: sehr niedrig bei 6,4 %.
- 1.810 Tatverdächtige, darunter 71,7 % männlich, 28,3 % weiblich.
- 78,7 % nichtdeutsche Tatverdächtige – ein hoher Anteil.
- In 66 % der Fälle lag der Schaden unter 250 €.
Übersicht – Eigentumskriminalität 2024 in NRW
Delikt | Fälle | Veränderung | Aufklärungsquote | Tatverdächtige | Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|
Wohnungseinbruch | 28.464 | +5,2 % | 13,5 % | 3.203 (47,8 % nichtdeutsch) | Schadenssumme stark gestiegen |
Ladendiebstahl | 99.975 | –5,1 % | 90,1 % | 61.717 | Geringer Schaden meist (< 50 €) |
Taschendiebstahl | 39.757 | +0,6 % | 6,4 % | 1.810 (78,7 % nichtdeutsch) | Sehr niedrige Aufklärung, kleine Schäden |
Fazit
Die Eigentumskriminalität in NRW zeigt gemischte Trends:
- Wohnungseinbruch nimmt klar zu, bleibt aber schwer aufklärbar.
- Ladendiebstahl sinkt und ist im Vergleich gut aufklärbar – meist geht es um geringe Schadenssummen.
- Taschendiebstahl stagniert leicht, ist aber fast gar nicht aufklärbar – trotz geringer Schäden bleibt die Dunkelziffer hoch.
Quelle: https://www.im.nrw/system/files/media/document/file/250312_pks_handout_lpk_pks_2024.pdf
Warum moderne Überwachungssysteme keinen Installateur mehr erfordern
Wer sein Haus oder seine Wohnung absichern möchte, musste früher tief in die Tasche greifen: Aufwändige Verkabelung, lange Montagezeiten und die Beauftragung eines Fachbetriebs waren Standard. Doch diese Zeiten sind vorbei. Moderne Überwachungssysteme und Funkalarmanlagen lassen sich heute ohne Installateur selbst einrichten – schnell, unkompliziert und sicher.
Technik, die Laien bedienen können
Hersteller setzen zunehmend auf Plug-and-Play-Lösungen, die speziell für Endkunden entwickelt wurden. Kameras verbinden sich per WLAN oder 4G/5G-Mobilfunk, Funkalarmanlagen kommunizieren kabellos über stabile Frequenzen wie 868 MHz. Das bedeutet: Keine Kabelkanäle, kein Bohren durch mehrere Wände, kein Spezialwerkzeug.
Einsteiger werden Schritt für Schritt durch die Einrichtung geführt – meist über eine Smartphone-App. Damit ist klar: Für die Grundinstallation braucht es keinen Elektriker oder Sicherheitstechniker mehr.
Funkalarmanlagen: Sicherheit aus der Box
Besonders Funkalarmanlagen zeigen, wie unkompliziert moderner Einbruchschutz geworden ist. Bewegungsmelder, Tür- und Fensterkontakte oder Sirenen lassen sich frei im Gebäude platzieren und per Funk mit der Zentrale verbinden. Innerhalb weniger Minuten ist ein komplettes System eingerichtet.
Der Vorteil: Die Anlagen sind flexibel erweiterbar. Zusätzliche Sensoren oder Kameras können jederzeit nachgerüstet werden, ohne dass ein Installateur ins Haus kommen muss.
Kabelgebundene Systeme: Stabilität ohne Hindernis
Trotz der Vorteile von Funklösungen haben auch kabelgebundene Systeme ihre Berechtigung. Sie sind besonders stabil gegenüber Störungen und eignen sich gut für feste Installationen in Neubauten oder bei umfassenden Sanierungen. Lange Zeit galt die Verlegung von Kabeln als aufwändig – doch auch hier hat sich die Technik weiterentwickelt. Viele Systeme sind heute so vorkonfiguriert, dass auch Laien die Montage selbst übernehmen können. Kabel stellen also längst kein Hindernis mehr dar, sondern bieten eine zusätzliche Option für alle, die maximale Zuverlässigkeit wünschen.
Kostenersparnis und Flexibilität
Die Unabhängigkeit von einem Fachbetrieb bedeutet für Eigentümer und Mieter nicht nur Zeitersparnis, sondern auch eine deutliche Kostenreduktion. Während früher Montagekosten schnell mehrere Hundert Euro betrugen, fallen diese heute komplett weg. Gleichzeitig bleibt man flexibel: Zieht man um, kann das gesamte System problemlos abgebaut und im neuen Zuhause wieder eingesetzt werden.
Sicherheit für alle
Die Demokratisierung der Sicherheitstechnik sorgt dafür, dass Überwachung und Alarmanlagen längst nicht mehr nur für Villenbesitzer erschwinglich sind. Selbst für kleinere Wohnungen oder Ferienhäuser sind Lösungen verfügbar, die ohne Fachkenntnisse installiert werden können.
Damit gilt heute: Mehr Sicherheit braucht keinen Installateur mehr – egal ob Funk- oder Kabelsystem.
Polizei und Sicherheitsexperten raten: Eigenschutz geht immer vor
Es ist der Albtraum vieler Mieter und Eigentümer: Man kommt nach Hause und stellt fest, dass eingebrochen wurde – oder trifft im schlimmsten Fall sogar auf die Täter. Wie verhält man sich richtig in einer solchen Situation? Sicherheitsexperten und Polizei sind sich einig: Die eigene Sicherheit hat oberste Priorität.
Wenn der Täter schon weg ist
Die meisten Einbrüche passieren, wenn niemand zu Hause ist. Oft klingeln Täter zuvor, um die Anwesenheit zu prüfen. Wer bei der Rückkehr Spuren eines Einbruchs entdeckt, sollte sofort reagieren:
- Ruhe bewahren,
- das Gebäude umgehend verlassen,
- keine Spuren verwischen,
- and sofort die Polizei verständigen.
So schützt man sich selbst – und erhält wichtige Beweise für die Ermittler.
Wenn der Täter noch im Haus ist
Treffen Bewohner tatsächlich auf Einbrecher, raten Experten, keinesfalls den Helden zu spielen. Konfrontationen können schnell eskalieren. Empfehlenswert ist:
- sich laut bemerkbar machen,
- den Fluchtweg nicht versperren,
- das Haus sofort verlassen,
- and wichtige Merkmale des Täters im Gedächtnis behalten (Kleidung, Statur, Fluchtrichtung, Fahrzeug).
Anschließend gilt auch hier: umgehend die Polizei informieren.
Einbruch in der Nacht – während man schläft
Noch belastender ist die Vorstellung, dass Einbrecher in der Nacht ins Haus gelangen. Hier helfen einfache Vorsichtsmaßnahmen:
- Ein Handy griffbereit neben dem Bett,
- Licht einschalten oder Lärm machen, um Täter zu verschrecken,
- und vor allem: defensives Verhalten.
Sicherheitsexperten betonen: Sachwerte lassen sich ersetzen, die eigene Gesundheit nicht.
Frühzeitiger Schutz durch Funk-Alarmanlagen
Neben richtigem Verhalten im Ernstfall können technische Hilfsmittel helfen, gefährliche Situationen gar nicht erst entstehen zu lassen. Moderne Funk-Alarmanlagen erkennen Bewegungen oder geöffnete Fenster und Türen sofort. Ein schriller Alarmton verschreckt Täter in vielen Fällen, gleichzeitig wird der Bewohner frühzeitig gewarnt.
Der wichtigste Vorteil: Eine Alarmanlage verschafft Zeit – Zeit, das Gebäude zu verlassen und die Polizei zu verständigen, bevor man selbst in direkten Kontakt mit den Einbrechern gerät.
Besonders Systeme auf der Frequenz 868 MHz gelten als zuverlässig. Im Gegensatz zu älteren 433-MHz-Anlagen bieten sie eine stabilere Verbindung und eine größere Reichweite – ein entscheidender Vorteil in Häusern mit mehreren Etagen oder massiven Wänden. Unternehmen wie Uphill haben sich auf diese Technologie spezialisiert und entwickeln seit Jahren entsprechende Systeme. Mehr Informationen gibt es hier: Berghoch Alarmanlagen 868 MHz.
Fazit
Ob bei der Rückkehr nach Hause oder mitten in der Nacht – entscheidend ist, nicht in Panik zu verfallen. Eigenschutz geht immer vor. Wer zusätzlich auf moderne 868-MHz-Funkalarmanlagen setzt, hat die Chance, Täter frühzeitig abzuschrecken, die Polizei rechtzeitig zu alarmieren – und sich selbst wertvolle Minuten zur Sicherheit zu verschaffen.
Münsterland. Immer wieder erschüttern brutale Angriffe auf Tiere die Region. In den vergangenen Jahren wurden auch in Nordrhein-Westfalen Pferde auf Weiden mit Messern schwer verletzt oder getötet. Ein aktueller Fall aus dem Münsterland zeigt erneut, wie grausam solche Taten sein können (zum Originalartikel bei Bild).
Doch Experten betonen: Hilflos ist man nicht. Neben klassischen Schutzmaßnahmen können moderne Überwachungssysteme helfen, potenzielle Täter abzuschrecken. Besonders Kameras mit smarter Technik gelten als wirksames Mittel.
Ein Beispiel ist die Berghoch Solar-Kamera mit 4G/5G-Anbindung (to the product). Sie ermöglicht es, Weiden oder Stallungen auch aus der Ferne zu überwachen. Im Ernstfall schlagen die Geräte frühzeitig Alarm und liefern Videoaufnahmen, die auch für die rechtliche Verfolgung von Bedeutung sein können.
Damit gilt: Auch wenn Angriffe auf Tiere nie vollständig verhindert werden können, haben Tierhalter heute mehr Möglichkeiten denn je, ihre Tiere aktiv zu schützen – und im Ernstfall entscheidende Hinweise zur Ergreifung der Täter zu liefern.
Sachsen-Anhalt/Nerven am Limit – Susanna Wellenbrink, bekannt aus Serien wie „Marienhof“ and „Die glückliche Familie“, lebt seit 2017 auf einem abgelegenen Hof in Sachsen-Anhalt. Doch statt Idylle erlebt sie eine jahrelange Serie mysteriöser, beunruhigender Vorfälle – Einbrüche, Zerstörungen, Bedrohungen und anonym eingereichte Anzeigen reißen sie aus der Ruhe Focus.
„Immer, wenn ich mich gerade sicher fühle … passiert wieder etwas“, so die verzweifelte Schauspielerin Focus.
Was besonders irritiert: Die Täter drangen in ihr Haus ein, hinterließen Schäden – und nahmen meist nur einen geringen Geldbetrag mit Focus.
Aktuell ermittelt die Polizei wegen Hausfriedensbruch und Nachstellung – die Identität der Täter bleibt unbekannt Focus.
Unter dem Eindruck dieser wiederholten Übergriffe plant Wellenbrink einen radikalen Schritt:
„Es reicht mir jetzt. Meine Kinder und ich ziehen wieder ins Ausland, sobald es geht. Wir hatten schon mal eine Zeit in Spanien – dort ist uns nichts passiert.“ Focus
Warum Auswandern nicht unbedingt die Lösung ist
Es ist verständlich, dass Frau Wellenbrink Schutz für sich und ihre Kinder sucht. Doch Umzug ins Ausland ist nicht zwangsläufig die einzige oder beste Antwort – und oft weder nötig noch realistisch.
Ein sicheres Zuhause muss nicht teuer oder kompliziert sein. Moderne Sicherheitstechnik wie die von Uphill kann effizient, präventiv und erschwinglich schützen:
- Videoüberwachung rund ums Grundstück setzt an der entscheidenden Stelle an – bevor jemand überhaupt ins Haus eindringt. Berghoch legt auf diese grundstücksnahe Überwachung besonders großen Wert.
- In Kombination mit einer Alarm system entsteht ein Schutzsystem, das Eindringlinge abschreckt und den Betroffenen ein deutlich höheres Sicherheitsgefühl gibt – ohne gleich auswandern zu müssen.
- Solche Lösungen sind langfristig kosteneffizient: Man investiert gezielt dort, wo Risiken entstehen – an den äußeren Grenzen des Anwesens.
Fazit und Empfehlung
- Susanna Wellenbrinks Leidensdruck aus anhaltender Verunsicherung ist berechtigt – Polizei ermittelt, aber die Täter sind unbekannt Focus.
- Auswandern mag kurzfristig attraktiv erscheinen, doch es ist ein weitreichender Schritt mit vielen Folgen. Ein alternativer Weg besteht darin, das eigene Zuhause durch moderne, gezielte Sicherheitstechnik zu schützen.
- Berghoch-Videoüberwachung kombiniert mit Alarmanlagen bietet einen wirksamen, kostengünstigen Weg, das Grundstück – und damit das Zuhause – zu sichern noch bevor es zum unerwünschten Eindringen kommt.
Dies könnte nicht nur Frau Wellenbrink wieder ein Gefühl von Sicherheit geben, sondern helfen, ihre Entscheidung wohlüberlegt zu überdenken – statt in Panik zu handeln.
Stetiger Anstieg setzt sich fort
In Nordrhein-Westfalen wurden laut Statistik des Landeskriminalamts in den ersten zehn Monaten des Jahres 2024 insgesamt 23.790 Wohnungseinbrüche und Einbruchsversuche registriert. Das entspricht einem Anstieg von 3 % im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum WDR, DIE ZEIT.
Dieser Anstieg folgt auf einen deutlich stärkeren Zuwachs im Jahr zuvor: 2023 lag die Zahl der Einbrüche bid auf gut 27.000 Fälle – einem Plus von 15 % gegenüber 2022 DIE ZEIT. Der aktuelle Trend zeigt, dass Wohnungseinbrüche in NRW kein vorübergehendes Phänomen sind, sondern sich in eine besorgniserregende Richtung entwickeln.
Von der Trendwende zur Verstetigung
Die Zahl der Einbrüche ist nicht mehr rückläufig – im Gegenteil: Die Trendwende, die bereits 2023 begonnen hat, scheint sich jetzt zu verfestigen Süddeutsche.de. Zwar hat sich der prozentuale Anstieg von +15 % (2023) auf +3 % (2024) abgeschwächt, dennoch bleibt er ein klarer Hinweis auf anhaltende Gefährdungspotenziale.
Hintergrundinformationen und Ursachen
- Lange Zeit waren Wohnungseinbrüche in Deutschland rückläufig, aber seit einigen Jahren steigt die Zahl wieder an Wikipedia.
- Einbrüche erfolgen häufig über doors and windows, oft unter Einsatz simpler Werkzeuge wie Schraubendrehern Wikipedia.
- Die Folgen sind nicht nur materieller Natur – viele Betroffene leiden psychisch und verlassen ihre Wohnungen oder verändern ihr Sicherheitsverhalten nachhaltig Wikipedia.
Ausblick
Die jüngsten Zahlen verdeutlichen: Das Risiko eines Wohnungseinbruchs ist in NRW aktuell wieder steigender Tendenz – und betrifft jeden. Die Entspannung, die man sich aufgrund der stark rückläufigen Zahlen vergangener Jahre erhofft hatte, bleibt aus. Stattdessen ist weiterhin wachsam zu bleiben – sowohl auf politischer als auch auf individueller Ebene:
- Staat und Polizei sind gefordert, Strategien wie „Riegel vor !“, Predictive Policing (SKALA) oder Einbruchsradare konsequenter einzusetzen.
- Bürgerinnen und Bürger sollten Einbruchschutzmaßnahmen beherzigen und kostenfreie Beratungsangebote der Polizei nutzen.
Die deutsche Polizei spricht keine Empfehlung für ein spezifisches Videoüberwachungssystem oder eine bestimmte Marke aus. Stattdessen betont sie, wie wichtig ein umfassendes Sicherheitskonzept ist, das auf mehreren Säulen ruht.
Prävention steht im Vordergrund
Zu den empfohlenen Maßnahmen gehören neben dem klassischen Einbruchschutz – also stabilen Türen, Fenstern und zuverlässigen Schlössern – auch moderne technische Lösungen. Besonders sinnvoll sind dabei:
- Videoüberwachungssysteme und Kameras, die den Außen- und Innenbereich im Blick behalten.
- Smart-Home-Anwendungen, die Anwesenheit simulieren, etwa durch automatisches Ein- und Ausschalten von Licht oder das zeitgesteuerte Öffnen und Schließen von Rollläden.
- Alarmsysteme und Sensoren, die im Ernstfall sofort reagieren und Bewohner oder Sicherheitsdienste benachrichtigen.
Ergänzung statt Ersatz
Die Polizei macht deutlich, dass technische Systeme allein keinen umfassenden Schutz gewährleisten. Sie sind jedoch ein wichtiger präventiver Baustein, der Einbrecher abschrecken und im Ernstfall Beweise sichern kann. In Kombination mit mechanischem Einbruchschutz entsteht so ein ganzheitliches Sicherheitskonzept.
Berghoch bietet das komplette Sortiment
Wer diese Empfehlungen praktisch umsetzen möchte, findet bei Uphill das vollständige Sortiment an Lösungen für mehr Sicherheit: von klassischen Videoüberwachungssystemen über smarte Kameras bis hin zu kompletten Smart-Home-Paketen für Anwesenheitssimulation. Damit lassen sich die polizeilichen Präventionsempfehlungen (weitere Infos here) effektiv und komfortabel in den Alltag integrieren.
Die Nachfrage nach zuverlässigen Videoüberwachungs- und Alarmsystemen wächst sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich. Auf dem deutschen Markt treten dabei unterschiedliche Anbieter mit verschiedenen Strategien auf. Neben Anbietern wie Bascom Kameras aus den Niederlanden and Reolink out Hongkong positioniert sich mit BERGHOCH ein Hersteller, das seinen Sitz in Dortmund hat seit Jahren auf dem deutschen Markt.
Standort und Kundendienst
Ein wesentlicher Unterschied liegt im Standort und Serviceangebot. Während internationale Anbieter ihre Produkte über Online-Plattformen und Händler vertreiben, betont BERGHOCH den Vorteil eines direkten Kundendienstes in Deutschland. Kunden können Supportleistungen ohne Sprachbarrieren in Anspruch nehmen, und Ersatzteile oder Servicefragen werden über den Sitz in Dortmund abgewickelt anstatt über internationalen Grenzen.
Technische Entwicklung und Upgrades
BERGHOCH legt nach eigenen Angaben großen Wert darauf, dass Hardware und Firmware kontinuierlich aktualisiert werden. Die Systeme sollen dadurch nicht nur sicherheitsrelevante Verbesserungen erhalten, sondern auch regelmäßig mit neuen Funktionen ausgestattet werden – ohne zusätzliche Kosten für den Endkunden. Bei internationalen Mitbewerbern ist dieser Ansatz unterschiedlich ausgeprägt: Teilweise werden neue Funktionen nur in kostenpflichtigen Abomodellen oder in Form neuer Produktgenerationen angeboten.
Kompatibilität der Systeme
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal betrifft die Kompatibilität. BERGHOCH verspricht eine langfristige Interoperabilität seiner Produkte: Neue Kameras und Alarmsensoren lassen sich in bestehende Systeme integrieren, sodass ein Komplettaustausch nicht erforderlich ist. Bei anderen Herstellern sind Systeme teilweise weniger flexibel, was bei einem Ausbau oder einer Modernisierung zu höheren Folgekosten führen kann.
Funktionsumfang
Auch beim Funktionsumfang setzt BERGHOCH auf breite Standardausstattung. Funktionen wie Bewegungszonen, flexible Zeitpläne oder smarte Benachrichtigungen sind bereits integriert. Bei internationalen Wettbewerbern sind solche Zusatzfunktionen teilweise nur in höheren Produktlinien oder mit zusätzlichen Gebühren verfügbar.
Zusammenfassung
Im direkten Vergleich zeigt sich, dass BERGHOCH durch seinen Standort in Deutschland, die kontinuierlichen technischen Upgrades und die langfristige Kompatibilität seiner Systeme eine klare Position gegenüber internationalen Mitbewerbern einnimmt und dies seit Jahren. Während Anbieter wie Bascom und Reolink vor allem durch aggressive Preisgestaltung und starke Online-Präsenz auf den deutschen Markt drängen, setzt BERGHOCH auf Kundennähe, planbare Kosten und den Anspruch, Systeme langfristig nutzbar zu machen.
NVR statt Cloud: Warum BERGHOCH Videoüberwachungssysteme die bessere Wahl sind
Immer mehr Haushalte und Unternehmen setzen auf Videoüberwachung, um Sicherheit und Kontrolle zu gewährleisten. Viele Hersteller wie Reolink bieten hierfür Cloud-Lösungen an, die allerdings laufende Kosten verursachen und in puncto Datenschutz und Flexibilität ihre Schwächen haben. BERGHOCH Videoüberwachungssysteme hingegen setzen auf leistungsstarke NVR-Technologie (Network Video Recorder), die zahlreiche Vorteile bietet – ohne monatliche Gebühren.
1. Keine laufenden Kosten
Während bei Reolink für die Cloud-Speicherung monatliche oder jährliche Gebühren anfallen, ist die Aufzeichnung bei BERGHOCH im Preis inbegriffen. Mit einem NVR-System zahlen Kunden einmalig für die Hardware und haben danach dauerhaft Zugriff auf ihre Aufnahmen – ohne Abonnementzwang.
2. Volle Datenkontrolle & Datenschutz
Bei einer Cloud-Lösung werden die Videodaten extern auf Servern des Herstellers gespeichert. Das bedeutet: Der Nutzer hat keine volle Kontrolle, und es können datenschutzrechtliche Risiken entstehen.
Mit einem NVR-System von BERGHOCH bleiben die Aufnahmen im eigenen Netzwerk – sicher gespeichert auf der Festplatte des NVR. Der Zugriff kann individuell geregelt und verschlüsselt werden, was ein Höchstmaß an Privatsphäre garantiert.
3. Zuverlässigkeit auch ohne Internet
Cloud-Lösungen wie bei Reolink sind von einer stabilen Internetverbindung abhängig. Bei einem Netzausfall können Aufnahmen unterbrochen oder gar verloren gehen.
Der BERGHOCH NVR hingegen zeichnet unabhängig vom Internet direkt auf die Festplatte auf. Selbst wenn das Netzwerk ausfällt, bleiben die Daten gesichert.
4. Hohe Speicherkapazität & Flexibilität
Ein weiterer Vorteil: Die Speicherkapazität beim NVR kann flexibel durch größere Festplatten erweitert werden. So lassen sich Wochen oder sogar Monate an Videomaterial sichern.
Cloud-Dienste hingegen sind meist in Speicherplänen begrenzt – wer mehr Speicherplatz will, muss teure Zusatzabos bezahlen.
5. Einfache Integration & Komfort
BERGHOCH NVR-Systeme bieten eine zentrale Verwaltung aller Kameras, intuitive Apps für den Fernzugriff sowie vielfältige Funktionen wie Bewegungszonen oder Zeitpläne.
Im Gegensatz zur Cloud, die auf externe Server angewiesen ist, profitieren Nutzer hier von schnellem Direktzugriff im lokalen Netzwerk – ohne Verzögerungen oder Datenlimitierungen.
Fazit: BERGHOCH bietet Sicherheit ohne versteckte Kosten
Wer Wert auf Kostenkontrolle, Datenschutz, Zuverlässigkeit und flexible Speicherlösungen legt, ist mit einem BERGHOCH NVR-System klar im Vorteil gegenüber einer Cloud-Lösung wie bei Reolink.
Während Cloud-Anbieter ihre Nutzer langfristig an Abos binden, bietet BERGHOCH mit seiner NVR-Technologie eine dauerhafte, sichere und kosteneffiziente Lösung für private und gewerbliche Anwendungen. Weitere Produktinfos finden Sie here.
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Product safety
Manufacturer information
Markenname: BERGHOCH
Hersteller:
Hartford Electronics GmbH
Rheinlanddamm 201a
44139 Dortmund
kundendienst@berghoch.de
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